Einsparungen von Rundfunksendern

 

Hierbei handelt es sich um einen Vorschlag wie künftig Radiosender und Sendungen von den Rundfunksendern von der ARD eingespart werden könnten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht nicht für jede Sparte einen eigenen Radiosender, sondern könnte sich mit anderen Radiosendern von der ARD zusammen legen. Somit bräuchten die Rundfunkgebühren nicht zu steigen, sondern könnten in Zukunft gesenkt werden. Ein Kanal wie zum Beispiel WDR Event, wo nur wenige Sendungen laufen, könnte eingespart werden. Radiosender für junge Leute wie Bremen Next könnten zusammen mit dem NDR als NDR Next zusammengelegt werden. Ebenfalls könnten die Nachrichtensender untereinander zusammenarbeiten. Hier ein Beispiel: Bei NDR Info und WDR 5 gibt es derzeit die Sendungen: Mittagsecho, Echo des Tages und Berichte von heute. In dieser Zeit sind die Sender NDR Info und WDR5 zusammengeschaltet. Von diesen Sendungen könnte es doch in Zukunft weitere Formate geben oder andere Rundfunkanstalten von der ARD können auch solche Sendungen einführen. Durch Werbung im Programm auf drei Sendern könnten sich die Rundfunksender von der ARD besser finanzieren. Diese Werbung sollte in einem Block kurz vor den Nachrichten kommen. Dieses Konzept, wie es der SWR macht, wäre auch für die anderen Sendeanstalten geeignet. Auf SWR1 BW, SWR1 RP, SWR3, SWR4 RP und SWR 4 BW läuft vor den Nachrichten ein Werbeblock.

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